
Die Angebote von Kommunikationsexpertin Lydia Kliche sind ganzheitlich und systemisch ausgerichtet. Sie basieren auf fundierten psychologischen Erkenntnissen, die durch ein abgeschlossenes Studium und eine fortlaufende Weiterbildung erworben wurden und werden. Dieser Ansatz gewährleistet eine umfassende und zeitgemäße Betreuung, die sowohl theoretisch fundiert, als auch praxisorientiert ist.
Seit vielen Jahren faszinieren mich die Bereiche Stimme, Sprache, Auftritt und Persönlichkeitsentwicklung. Seit 2013 begleite ich Führungs- und Fachkräfte sowie Privatpersonen in dynamischen und wirkungsvollen Coachings. Mein Fokus liegt dabei auf der Entfaltung individueller Potenziale und der Stärkung persönlicher Präsenz. Zusätzlich unterstütze ich Teams darin, ihre interne und externe Kommunikation weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Kernkompetenzen
- Kommunikationsstärke / Gesprächsführung
- Konzeptionsstärke und kreatives Denken
- Analytisches und systemisches Denken
- Potenzialentfaltung in Trainings
- Erkennen von Synergiepotenzialen
- Ganzheitlicher Ansatz
- Stimm- und Körperarbeit
- Gestalt und Kreativität
- Stand-up und Improvisation
In Kürze werden durch intensive kreative Workshops und Coachings innovative Ansätze entwickelt. Diese basieren auf einer sorgfältig konzipierten und vernetzten, aber zugleich flexiblen Methodik. Der Fokus liegt dabei auf einem hohen Maß an Achtsamkeit, das das Wohlbefinden aller Teilnehmenden in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist es, eine nachhaltige intrinsische Motivation zu fördern und zu kultivieren.
Arbeitsweise
Meine Arbeitsweise ist geprägt von einer individuellen und frei anpassbaren Methodenauswahl, einer ganzheitlichen Sicht auf Kommunikation und einem systemischen Ansatz.
Der ganzheitliche, ehrliche und achtsame Ansatz zur Selbstreflexion der eigenen Kommunikations- und Ausdrucksweisen hat sich als äußerst wertvoll erwiesen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten dadurch neue, kraftvolle und situationsangepasste Kommunikationsstrategien entwickeln. Diese individuell erarbeiteten Methoden haben sich nicht nur im beruflichen Kontext, unabhängig von Position oder Branche, sondern auch im persönlichen Umfeld als erfolgreich bewährt.
Basis
Interdisziplinäres Studium der Humanwissenschaften. Das Studium umfasst die Fachbereiche Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie mit folgenden Schwerpunkten:
Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung
- Vertiefte Auseinandersetzung mit menschlichen Entwicklungsprozessen
- Analyse der Bedeutung früher Bindungserfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung
Soziologische und sozialpsychologische Perspektiven
- Untersuchung des Zusammenspiels zwischen Individuum und Gesellschaft
- Kritische Reflexion aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen und Herausforderungen
Anthropologische Grundlagen
- Erforschung der Menschwerdung aus evolutionärer und kultureller Sicht
- Integration von Erkenntnissen aus Biologie, Archäologie und Kulturanthropologie
Dieses interdisziplinäre Studienprogramm bietet eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen, seiner Entwicklung und seiner sozialen Einbettung. Es verbindet theoretische Grundlagen mit praktischen Anwendungen und fördert ein tiefgreifendes Verständnis menschlichen Verhaltens und gesellschaftlicher Dynamiken.
Ganzheitliche Ausbildung
Atem- und Stimmtraining in Anlehnung an die „Funktionale Stimmbildung“ – mehrjährige Weiterbildung ab 2012 am Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie – Fischbachtal, Odenwald / parallel dazu Einzelunterricht bei Jan und Seraina Guidon-Fischer (Dozenten am Lichtenberger Institut). Es geht um: Artikulation und Phonation, der Körper als Treffpunkt von Physiologie und Akustik, Klangstrukturen als Spiegel von Körperstrukturen, Schwingungsverhalten statt Ausdehnung, Unterdruckfunktion statt Luftholen, die Kompetenz der Faszien, motorische Ruhe und sensorische Wachheit, Ausrichtung nach innen.
Körperarbeit – fortlaufende Weiterbildung bis heute und fortlaufend in Body Alignment („Körperaufrichtung“), außerdem Contact Improvisation und Bewegungsritual nach Anna Halprin bei Renate Müller-Procyk, Newdance Freiburg – Anatomie des menschlichen Körpers, Bewegungsübungen, Erforschung der Gesetze von Statik und Mechanik in Bezug auf den menschlichen Körper, Erforschung von Einflussmöglichkeiten auf das neuromuskuläre System, Visualisierung von Körperbildern und Metaphern, Tanz- und Bewegungsexploration // Workshop im „Das Plateau“ Frankfurt am Main, u.a. „Choreography with four essentials“ mit Gregory Livingston 2018.
Alexandertechnik nach F.M. Alexander auf der Grundlage eigener mehrjähriger Erfahrung mit dem Konzept im Einzelunterricht bei verschiedenen LehrerInnen: Einführung in die Prinzipien der Alexandertechnik, Schulung der Selbstwahrnehmung und Präsenz, Arbeit an ungünstigen Bewegungs- und Verhaltensmustern, Arbeit an der körperlichen, geistigen und emotionalen Selbststeuerung, Gehtraining nach spiraldynamischen Prinzipien.
Berufsbegleitende Weiterbildung in Alexander-Technik am ZAYT Freiburg im Jahr 2017: Hemmung / Innehalten – das konstruktive Nein zu ungünstigen Mustern – Mentale Anweisungen – den Körper neu ordnen – Körper, Atem, Psyche – ganzheitliche Selbstkonzepte – der heilsame Umgang mit Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Wünschen // Workshop über die Alexander Alliance – Michael Mazur (Palm Beach, USA): „Den Boden bereiten“, Boden und Schwerkraft für die Aufrichtung nutzen, „being friends with the ground“.
Körper-Stimm-Arbeit basierend auf den vielfältigen Erfahrungen des Body is Voice Konzeptes von Heini Nukari, darstellende Künstlerin, Body is Voice Kursleiterin in und aus Finnland und Berlin – Verbindung und Zusammenarbeit von Körper und Stimme, Stimm- und Atemübungen, Releasetechnik, Body-Mind-Centering, Contact-Improvisation und Authenthic Movement. Entwicklung eines ausbalancierten Potentials für die freie Improvisation mit der Körper-Stimme.
Solo Improvisation-Workshop Feb 2018 with Andrew Morrish, Australia in Berlin /
Schauspieltechnik und Ausdrucksarbeit u.a. nach Roy Hart in 2015 – Intensive Fortbildung für Körper und Stimme im Centre Artistique International Roy Hart in Frankreich.